Menschen in anspruchsvollen Lebensphasen schätzen mich als einfühlsam erfahrenen Begleiter. Veränderung, Trennung, Abschied – da tut es gut, ein Stück des Weges gemeinsam zu gehen. mehr
Neues
24.1.2025 Zur Beerdigung von Dr. Fritz Braun – hier auf einem Selbstbildnis – durfte ich die Trauerrede halten.
Sein Sohn Martin hat mir gestattet, seine Gedanken hier zu veröffentlichen.
Lieber Harald, herzlichen Dank für die wunderschöne Rede, deine Begleitung… einfach Alles!!! Du hast den Abschied würdig und gefühlvoll gestaltet. Ich spüre, dass Papa sehr viel Gefallen an der Verabschiedung hatte. Papa sagte mir im Spital als er schon einen Fuss in der anderen Welt hatte, er wisse wie er die Zeit anhalten kann. Heute wurde sie durch dich kurz angehalten. DANKE! Liebe Grüße Martin
15.1.2025 Carl Achleitner – Österreichs bekannter und vermutlich bester Trauerredner hat mich empfohlen. Foto: Lukas Beck
Öffentliche Veranstaltungen
Fr, 7.2.2025 – So, 9.2.2025 Glaubensvertiefung: Ist Gott gerecht oder barmherzig? mehr
Do, 24.4.2025 und Do, 9.10.2025 Göttweiger Dialoge für Führungskräfte mehr
So, 6.7.2025 – Fr, 11.7.2025 Stille Bibeltage mehr
Mi, 5.11.2025 Wiener Ganserlessen Dialoge: Sünde und Vergebung mehr
Fr, 6.2.2026 – So, 8.2.2026 Glaubensvertiefung: ars moriendi – der heiligste Augenblick meines Lebens
An den meisten Sonntagen triffst Du mich um 12:00 Uhr im Wiener Stephansdom.
7.11.2024 Am 100. Todestag des deutschen Malers erinnere ich mich, wie ich dieses Bild beim Coaching eines jungen tieftraurigen Mädchens verwendet habe.
25.3.2024 Seit heute lebt – unser Chow Chow Baby – bei uns. Er erzählt hier, was er alles erlebt und wie das Leben gelingt.
3.1.2024 Anselm Grün spricht mir in seinem Beitrag für DIE ZEIT aus dem Herzen.
„Der trostbedürftige Mensch braucht einen Tröster und nicht einen Besserwisser, der ihm Ratschläge erteilt. Wenn ich jemandem einen Ratschlag erteile, stelle ich mich über ihn. Doch dann fühlt sich der andere gedemütigt. Ich gebe den Ratschlag von oben herab und an der Wirklichkeit des Menschen vorbei.
Was soll ein betroffener, in der Seele verletzter Mensch damit anfangen? Er braucht einen Freund, der erst einmal gar nichts sagt, sondern einfach nur zuhört. Wenn der andere genügend erzählt hat, kann der Tröster ihn fragen: „Was brauchst du?“ Dann findet der Trauernde vielleicht selbst Wege, die ihm guttun…